Subsidiarität und Solidarität
Die CDU ist bekannt für ihre »Prinzipien« der Subsidiarität und Solidarität.
Subsidarität
Diese Prinzipien sind grundlegende Leitlinien, die das politische Handeln der CDU bestimmen und ihre »politische Philosophie« prägen
Solidarität
Die »Subsidiarität« ist ein Prinzip, das besagt, dass politische Entscheidungen auf der niedrigstmöglichen Ebene getroffen werden sollten. Das bedeutet, dass die CDU der Überzeugung ist, dass Entscheidungen am besten von denjenigen getroffen werden, die am nächsten an den betroffenen »Menschen und Gemeinschaften« sind.
Dies kann auf individueller, lokaler oder regionaler Ebene sein. Die CDU fördert daher die »Dezentralisierung« von politischer Macht und die Stärkung der Selbstverwaltung auf lokaler und regionaler Ebene.
Die »Solidarität« ist ein weiteres wichtiges Prinzip der CDU. Solidarität bedeutet, dass die »Gesellschaft als Ganzes« Verantwortung für ihre Mitglieder übernimmt und sich um diejenigen kümmert, die »Unterstützung« benötigen. Die CDU ist der Ansicht, dass Solidarität nicht nur auf nationaler Ebene, sondern auch auf europäischer und internationaler Ebene wichtig ist. Die Partei setzt sich für eine gerechte Verteilung von Ressourcen und Chancen ein und unterstützt Maßnahmen zur »Bekämpfung von Armut« und sozialer Ungleichheit.
Die Prinzipien der »Subsidiarität und Solidarität« sind eng miteinander verbunden und ergänzen sich gegenseitig. Die Subsidiarität stellt sicher, dass Entscheidungen auf der richtigen Ebene getroffen werden, während die Solidarität sicherstellt, dass niemand in der Gesellschaft zurückgelassen wird. Die CDU ist der Überzeugung, dass diese Prinzipien die Grundlage für eine »gerechte und nachhaltige Gesellschaft« bilden.
In der politischen Praxis bedeutet dies, dass die CDU sich für eine Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung einsetzt und die Bürgerinnen und Bürger ermutigt, sich aktiv in politische Entscheidungsprozesse einzubringen.
Die Partei setzt sich für eine enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Ebenen der Regierung ein, um effektive Lösungen für gesellschaftliche »Herausforderungen« zu finden.
Die CDU verfolgt eine Politik der sozialen Marktwirtschaft, die auf den Prinzipien der Subsidiarität und Solidarität basiert. Dies bedeutet, dass die CDU sich für eine »starke Wirtschaft« einsetzt, die Arbeitsplätze schafft und »Wohlstand für alle« schafft. Gleichzeitig setzt sich die Partei für soziale Sicherheit und gerechte Verteilung ein, um sicherzustellen, dass niemand auf der Strecke bleibt.
Insgesamt sind die Prinzipien der Subsidiarität und Solidarität zentrale Elemente der politischen Philosophie der CDU. Die Partei setzt sich für eine gerechte und nachhaltige Gesellschaft ein, in der Entscheidungen auf der richtigen Ebene getroffen werden und niemand zurückgelassen wird.
Durch ihre Politik der Subsidiarität und Solidarität strebt die CDU an, die »Lebensbedingungen« aller Menschen zu verbessern und eine starke und gerechte Gesellschaft aufzubauen.
Beitrag zuletzt bearbeitet: 2024-01-01 14:11:07 | letzte Updates in fragen: 2024-01-09 14:02
Subsidiarität und Solidarität: Diese Prinzipien sind grundlegende Leitlinien, die das politische Handeln der CDU bestimmen und ihre (...)
Starke Wirtschaft, gute ARbeit: Insgesamt setzt sich die CDU für eine wirtschaftsfreundliche Politik ein, die gute Arbeit schafft. Die (...)
Die CDU ist eine politische Partei in Deutschland, die auf christlich-sozialen Werten basiert. Sie setzt sich für eine starke Demokratie, (...)
Wieviele Jahre hat die CDU die Regierung gestellt? Die CDU (Christlich Demokratische Union) hat seit der Gründung der Bundesrepublik (...)
Wieso ist die CDU die Volkspartei der Mitte? Die CDU hat traditionell ein breites Wählerspektrum und spricht verschiedene (...)
Wieso ist die CDU die Partei der sozialen Marktwirtschaft? Natürlich wird die Auslegung und Umsetzung der sozialen Marktwirtschaft von (...)